Willkommen zu Ihrer
EdTech-Bewertung

Willkommen im EdTech-Bewertungstool, das entwickelt wurde, um Ihnen zu helfen, die richtigen Fragen zu stellen und die richtigen Gespräche zu führen, um eine abgestimmte, kohäsive, digitale Strategie zu entwickeln, die den Test der Zeit bestehen wird.

Basierend auf führenden Rahmenwerken von Organisationen wie ISTE, der OECD und NAACE sind umsetzbare Einblicke nur wenige Fragen entfernt. Die Bewertung sollte etwa 20 Minuten in Anspruch nehmen - wenn Sie eine Pause einlegen müssen, speichern wir Ihren Platz (lassen Sie einfach diesen Browser-Tab geöffnet).

Beantworten Sie jede Frage so gut wie möglich oder wählen Sie, die Frage zu überspringen, wenn Sie nicht sicher sind, wie Sie antworten sollen. Ihre durchdachten Antworten auf Fragen zu Ergebnissen, Technologieeinsatz und Ihrem Entwicklungsstand in bestimmten Bereichen liefern Ihnen einen sofortigen, umfassenden Bericht mit präzisen Empfehlungen, die darauf ausgelegt sind, die digitale Strategie Ihrer Schule zu verbessern und zu verfeinern.

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Bei der ersten Gruppe von Fragen geht es um Ergebnisse.

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Hat Ihre Schule oder Gruppe die gesetzten Lehr- und Lernziele im letzten Jahr erreicht?

Ja, wir haben unsere Lehr- und Lernziele übertroffen Ja, wir haben unsere Lehr- und Lernziele erreicht Wir haben unsere Lehr- und Lernziele fast erreicht Wir haben unsere Lehr- und Lernziele nicht erreicht Ich weiß es nicht

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Was ist Ihr Eindruck: Wie effektiv setzen Ihre Lehrkräfte Technologie im Unterricht ein, um Lernerlebnisse bereitzustellen?

Äußerst effektiv Sehr effektiv Mittelmäßig effektiv Nicht sonderlich effektiv Gar nicht effektiv Ich weiß es nicht

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Wie gut erfüllen die Schülerinnen und Schüler die vom Bildungsministerium festgelegten und bewerteten Leistungskriterien?

Sie übertreffen sie bei Weitem Sie übertreffen sie Sie erfüllen sie Sie erfüllen sie nicht Wir haben keine Leistungskriterien für unsere Schülerinnen und Schüler Ich weiß es nicht

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Falls Ihre Schule im Vergleich zu anderen lokalen Schulen beurteilt wurde: Wie ist die letzte Bewertung ausgefallen?

In den oberen 10 % In den oberen 25 % In den oberen 50 % In den unteren 50 % In den unteren 10 % Ich weiß es nicht / Wir wurden nicht beurteilt

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Was ist Ihr Eindruck: Wie effektiv lernen Ihre Schülerinnen und Schüler mit Technologie?

Äußerst effektiv Sehr effektiv Mittelmäßig effektiv Nicht sonderlich effektiv Gar nicht effektiv Ich weiß es nicht

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Wie gut sind Ihre Schülerinnen und Schüler auf das Berufsleben vorbereitet und darauf, einen aktiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten und ihr Wohlbefinden sowie ihre lebenspraktischen und zwischenmenschlichen Kompetenzen zu stärken?

Sie sind gut vorbereitet Sie sind relativ gut vorbereitet Sie sind nicht sehr gut unvorbereitet Sie sind schlecht vorbereitet Nicht zutreffend

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Bei der nächsten (und umfangreichsten) Gruppe von Fragen geht es darum, wie gut Ihre Institution in den 25 Kompetenzen aufgestellt ist, die nachweislich Einfluss auf einen erfolgreichen Einsatz von EdTech haben. Sie basieren jeweils auf 4 Entwicklungsstufen. Verwenden Sie den Schieberegler für jede Frage, um zu entscheiden, wo Sie Ihrer Meinung nach stehen.

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Schieben Sie den Regler zu der Beschreibung, die Ihre Entwicklungsstufe im Bereich Vision der Leitung und Ausrichtung auf Interessengruppen am besten trifft:

Nicht zutreffend Die Technologievision ist zurzeit nicht mit den Bildungszielen abgestimmt oder wurde nicht formell kommuniziert. Die Erwartungen an den Einsatz von Technologie wurden noch nicht formuliert. Die Technologievision ist teilweise mit den Bildungszielen abgestimmt, aber Technologiekäufe werden ohne Blick auf die Zukunft getätigt. Die Erwartungen an den Einsatz von Technologie sind einigermaßen definiert für Lehrkräfte, für Schülerinnen und Schüler aber weniger. Die Vision wurde formell an bestimmte Personen kommuniziert und wird von ihnen verstanden. Die Technologievision ist in gewissem Maße mit den Bildungszielen abgestimmt und Technologiekäufe werden mit einem gewissen Blick auf die Zukunft getätigt. Die Erwartungen an den Einsatz von Technologie sind in manchen Themenbereichen für Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler gut definiert. Die Vision wurde formell kommuniziert, wird von der Schulleitung häufig herangezogen und wird von den meisten Community-Mitgliedern verstanden. Die Technologievision ist mit den Lehr- und Lernzielen abgestimmt und so gestaltet, dass sie sich flexibel an neue Bedürfnisse anpassen lässt. Die Erwartungen an den Einsatz von Technologie sind gut definiert, gut kommuniziert und werden von Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern verstanden und umgesetzt. Die EdTech-Vision ist bei der Schulleitung und Gemeindemitgliedern verankert. Interessierte Parteien werden aktiv einbezogen, koordiniert und befähigt, zur laufenden Weiterentwicklung der Vision beizutragen.

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Schieben Sie den Regler zu der Beschreibung, die Ihre Entwicklungsstufe im Bereich Strategieplanung am besten trifft:

Nicht zutreffend Ein bzw. eine einzelner Leiter/einzelne Leiterin oder ein kleines Team ist an der Technologieplanung und -beschaffung beteiligt. In den Technologieplänen werden derzeit keine gewünschten Änderungen der Lehr- und Lernpraktiken oder Maßnahmen zur Messung der Auswirkungen festgelegt. Die Pläne beziehen sich nur auf das laufende und das nächste Schuljahr und enthalten keinen Turnus für die Überprüfung und Aktualisierung der Technologiepläne. Die Technologieplanung und -beschaffung ist relativ inklusiv, aber nicht alle Parteien sind vertreten oder nehmen aktiv daran teil. Technologiepläne entwickeln sich im Detail und gelegentlich werden gewünschte Veränderungen bezüglich Lehren und Lernen identifiziert und allmählich auch mit Wirkungsanalysen verknüpft. Die Pläne beziehen sich auf die nächsten drei Jahre oder länger, aber es sind noch keine Ressourcen vorhanden, um die Pläne über das laufende Schuljahr hinaus zu unterstützen. Im Planungs- und Beschaffungsteam sind viele Interessengruppen vertreten – einige aktiver als andere. Technologiepläne identifizieren konsequent die gewünschten Veränderungen beim Lehren/Lernen und sind mit einem oder zwei wichtigen Maßnahmen zur Messung der Wirkung verbunden. Die Pläne beziehen sich auf die nächsten drei Jahre oder länger, wobei einige der erforderlichen Ressourcen vorhanden sind, um sie aufrechtzuerhalten. Alle betroffenen Gruppen beteiligen sich an der gemeinschaftlichen Planung und Beschaffung – dabei leisten viele Stimmen einen aktiven Beitrag zur Abstimmung. Technologiepläne sind detailliert, zeigen Wirkung bei der Veränderung der Lehr- und Lernpraxis und sind mit mehreren Maßnahmen zur Messung der Wirkung verknüpft, einschließlich externer Validierung. Die Pläne betreffen die nächsten drei Jahre oder länger. Die für die Aufrechterhaltung und Skalierung erforderlichen Ressourcen sind vorhanden.

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Schieben Sie den Regler zu der Beschreibung, die Ihre Entwicklungsstufe im Bereich Management von Technologieänderungen am besten trifft:

Nicht zutreffend Die Teams für Informations- und Kommunikationstechnologie und Lehren und Lernen tauschen sich nicht oft über ihre Pläne aus. Die Prozesse für das Management von Technologieänderungen und das Projektmanagement sind informell und es gibt noch keinen Kommunikationsplan für Änderungen. Der Support von Technologieprojekten ist auf einen Leiter/eine Leiterin oder ein Team beschränkt. Die Ziele und Pläne der Teams für Informations- und Kommunikationstechnologie und für Lehren und Lernen werden miteinander kommunziert gemeinsam und übergeordnet abgestimmt. Die Ansätze für das Management von Technologieänderungen variieren zwischen den Teams und Projekten, es fehlt an Details und es findet nur eine gewisse proaktive Kommunikation statt. Ausgewählte Technologieprojekte werden von einem kleinen Team unterstützt. Die Teams für Informations- und Kommunikationstechnologie und für Lehren und Lernen haben gemeinsame Ziele formuliert. Detaillierte Änderungs- und Projektmanagementprozesse sind vorhanden, dokumentiert und werden konsequent umgesetzt. Die meisten Technologieprojekte werden von mehreren Teams und der Schulleitung unterstützt. Die Teams für Informations- und Kommunikationstechnologie und für Lehren und Lernen arbeiten effektiv zusammen, um gemeinsame Ziele zu setzen und zu erreichen. Detaillierte Änderungs- und Projektmanagementprozesse werden konsequent umgesetzt, dokumentiert und regelmäßig evaluiert und optimiert. Sämtliche Technologieprojekte werden von mehreren Teams und der Schulleitung aktiv unterstützt.

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Schieben Sie den Regler zu der Beschreibung, die Ihre Entwicklungsstufe im BereichTechnologiebewertung und -implementierung am besten trifft:

Nicht zutreffend Pläne dafür, wie unsere Technologieressourcen bewertet und aufgerüstet werden, sind zurzeit nicht definiert. Informelle Technologie- und Implementierungsüberprüfungen konzentrieren sich meist auf das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Technologie und selten auf zukünftige Beschaffungs-, Richtlinien- und Lehrplanentscheidungen und werden hauptsächlich von Mitgliedern des Teams für Informations- und Kommunikationstechnologie durchgeführt. Ein Plan zur Bewertung, Aufrüstung und Ausmusterung von Technologie ist definiert, wird aber unregelmäßig kommuniziert und umgesetzt. Formelle Überprüfungen, die durch Daten zur Nutzung durch die Lehrkräfte untermauert werden, führen derzeit nicht zu Verbesserungsplänen und dienen nur gelegentlich der Planung zukünftiger Beschaffungs-, Richtlinien- und Lehrplanentscheidungen. Ein Plan für die Bewertung, Aufrüstung und Ausmusterung von Technologie ist gut definiert und wird den interessierten Parteien kommuniziert, aber ungleichmäßig umgesetzt. Überprüfungen werden regelmäßig durchgeführt und berücksichtigen die Daten zur Nutzung durch die Lehrkräfte und einige Daten zur Leistung der Schülerinnen und Schüler. Die Ergebnisse der Überprüfungen fließen oft in die Planung für zukünftige Beschaffungs-, Richtlinien- und Lehrplanentscheidungen ein. Pläne für die Bewertung, Aufrüstung und Ausmusterung von Technologie werden konsequent umgesetzt und den interessierten Parteien kommuniziert. Regelmäßige Überprüfungen, die sich auf vielfältige Messungen der Schülerleistungen stützen, führen konsequent zu Verbesserungsplänen und beeinflussen immer die Beschaffungs-, Richtlinien- und Lehrplanentscheidungen.

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Schieben Sie den Regler zu der Beschreibung, die Ihre Entwicklungsstufe im Bereich Beteiligung der Lehrkräfte an der Technologieplanung am besten trifft:

Nicht zutreffend Lehrkräfte sind derzeit nicht in der zentralen Entscheidungsgruppe vertreten. Es gibt keine Möglichkeiten für alle Lehrkräfte, sich über die technische Planung zu informieren. Die Lehrkräfte haben wenig Auswahlmöglichkeiten bei den Technologien, Inhalten und Ressourcen, die in ihren Klassenräumen verwendet werden, da die Zusammenarbeit zwischen den Verantwortlichen und den Lehrkräften unregelmäßig und informell ist. Lehrkräfte sind begrenzt vertreten in der Entscheidungsgruppe. Es gibt nur wenige Möglichkeiten für alle Lehrkräfte, sich über die technische Planung zu informieren. Lehrkräfte können manchmal die Technologien, Inhalte und Ressourcen auswählen, die in ihren Klassenräumen zum Einsatz kommen. Die Zusammenarbeit zwischen Verantwortlichen und Lehrkräften treibt gelegentlich die Einführung von Technologien voran. Lehrkräfte und Betreuerinnen/Betreuer sind in der zentralen Entscheidungsgruppe vertreten und arbeiten häufig mit den Verantwortlichen zusammen, um die Einführung und integrierte Nutzung von Technologien voranzutreiben. Es gibt Gelegenheiten, damit sich alle Lehrkräfte über die Technologieplanung informieren können, und die Pläne werden regelmäßig kommuniziert. Lehrkräfte können oft die Technologien, Inhalte und Ressourcen auswählen, die in ihren Klassenräumen zum Einsatz kommen. Die Auswahl kann aus einer spezifischen Liste von genehmigten Optionen erfolgen. Lehrkräfte, Betreuerinnen/Betreuer, Schulleitung und Hilfskräfte spielen eine aktive Rolle im Entscheidungsprozess und arbeiten zusammen, um die Einführung und integrierte Nutzung von Technologien voranzutreiben. Es gibt vielfältige Gelegenheiten und eine fortlaufende Kommunikation, damit alle Lehrkräfte über die technische Planung und Änderungen informiert sind. Die Lehrkräfte werden befähigt, die richtige Technologie, den richtigen Inhalt und die richtigen Ressourcen auszuwählen, indem sie die Beratung entsprechend den Lehr- und Lernanforderungen nutzen.

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Schieben Sie den Regler zu der Beschreibung, die Ihre Entwicklungsstufe im Bereich Beteiligung von Schülerinnen und Schülern an der Technologieplanung am besten trifft:

Nicht zutreffend Die Schülerinnen und Schüler sind in der Entscheidungsgruppe nicht vertreten. Es gibt derzeit keine Möglichkeiten für alle Schülerinnen und Schüler, sich über die Planung und Implementierung von Technologien zu informieren. Schülerinnen und Schüler haben wenig Auswahl bei den Technologien, Inhalten und Ressourcen, die in ihren Klassenräumen eingesetzt werden. Die Schülerinnen und Schüler sind in der zentralen Entscheidungsgruppe begrenzt vertreten. Es gibt derzeit nur wenige Möglichkeiten für alle Schülerinnen und Schüler, sich über die Planung und Implementierung von Technologien zu informieren, da die Kommunikation mit ihnen unregelmäßig erfolgt. Schülerinnen und Schüler können manchmal die Technologien, Inhalte und Ressourcen, die in ihren Klassenzimmern verwendet werden, aus einer begrenzten Anzahl von Optionen auswählen und gelegentlich mit Lehrkräften zusammenarbeiten, um die Einführung von Technologien voranzutreiben. Die Schülerinnen und Schüler sind in der Entscheidungsgruppe vertreten und ihre Stimme wird bei Technologieentscheidungen manchmal berücksichtigt. Es gibt Möglichkeiten und regelmäßige Kommunikation, damit alle Schülerinnen und Schüler über die Planung und Implementierung von Technologie informiert sind. Die Schülerinnen und Schüler können oft aus einer Vielzahl von Optionen die Technologien, Inhalte und Ressourcen auswählen, die in ihren Klassenräumen zum Einsatz kommen. Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte arbeiten häufig zusammen, um die Einführung von Technologien voranzutreiben. Die Schülerinnen und Schüler sind aktive Mitglieder in Entscheidungsgruppen und ihre Stimme wird bei Technologieentscheidungen immer berücksichtigt. Es gibt vielfältige Möglichkeiten und eine kontinuierliche Kommunikation, damit alle Schülerinnen und Schüler über die Planung und Implementierung von Technologie informiert sind. Die Schülerinnen und Schüler werden bei der Auswahl von Technologien, Inhalten und Ressourcen entsprechend ihren Lernbedürfnissen unterstützt und können flexibel entscheiden, wie sie lernen möchten. Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte arbeiten effektiv zusammen, um die Einführung von Technologien voranzutreiben.

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Schieben Sie den Regler zu der Beschreibung, die Ihre Entwicklungsstufe im Bereich Zusammenarbeit mit Familien und Gemeinden am besten trifft:

Nicht zutreffend Die Zusammenarbeit mit den Eltern/Familien in Bezug auf den Einsatz von Technologie im Unterricht ist meist eine Reaktion auf Probleme oder Fragen. Wir haben den Zugang der Schülerinnen und Schüler zur Technologie zu Hause noch nicht formell untersucht. Technologie wird nur selten in der allgemeinen Kommunikation erwähnt. Es gibt eine gewisse proaktive Zusammenarbeit mit Eltern/Familien zum Thema Technologie. Wir haben eine formelle Umfrage über den Zugang der Schülerinnen und Schüler zu Technologie zu Hause durchgeführt. Informationen über Technologie werden selten in der Kommunikation mit der breiteren Gemeinde erwähnt und in der Regel nur ausgegeben, wenn die Eltern oder die Gemeinde aktiv werden müssen. Eltern/Familien werden regelmäßig und proaktiv zum Thema Technologie einbezogen, wobei sich eine zunehmende Zahl für die Digitalkompetenzen der Schülerinnen und Schüler interessiert. Wir erheben regelmäßig, inwieweit Schülerinnen und Schüler zu Hause Zugang zu Technologie haben. Es gibt Programme, die bei Bedarf den Zugang zu Technologie außerhalb der Schule ermöglichen. Informationen über Technologie werden gelegentlich auf Schulwebsites, in Newslettern und Mitteilungen erwähnt. Die Eltern/Familien werden regelmäßig über technische und digitale Kompetenzen informiert und zeigen Interesse und Einsatz. Die Eltern verstehen, warum und wie Technologie beim Lehren und Lernen eingesetzt wird. Wir überwachen regelmäßig, inwieweit Schülerinnen und Schüler zu Hause Zugang zu Technologie haben, und reagieren darauf mit Hilfe von Programmen, die einen gleichberechtigten Technologiezugang außerhalb der Schule ermöglichen. Informationen über Technologie werden regelmäßig auf Websites, in Newslettern und in der Kommunikation erwähnt und dienen dazu, den effektiven Einsatz von Technologie zu demonstrieren und die Beteiligung der Eltern und der Gemeinde zu fördern.

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Schieben Sie den Regler zu der Beschreibung, die Ihre Netzwerkinfrastruktur am besten trifft:

Nicht zutreffend Einige Lehrkräfte sind noch nicht an ein Netzwerk mit einer ausreichenden Bandbreite und Leistung angeschlossen; Bandbreite und Leistung sind oft unzureichend für die Bedürfnisse des Unterrichts. WLAN ist noch nicht in allen Klassenräumen verfügbar. Alle Lehrkräfte sind mit einem Netzwerk verbunden, dessen Bandbreite und Leistung für die Bedürfnisse der Klassenräume manchmal nicht ausreicht. WLAN ist in allen Klassenräumen verfügbar, aber mit schwankender Qualität. Alle Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler sind mit einem Netzwerk verbunden, dessen Bandbreite und Leistung für die aktuellen Anforderungen im Klassenraum ausreicht. Zuverlässiges WLAN ist in allen Klassenräumen verfügbar. Die Netzwerk- und Datensicherheit ist ausreichend für den aktuellen Bedarf. Es gibt eine robuste Infrastruktur, auf die alle Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler zugreifen können und die über eine Bandbreite und Leistung verfügt, die skalierbar ist, um zukünftigen Anforderungen gerecht zu werden.

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Schieben Sie den Regler zu der Beschreibung, die Ihre Entwicklungsstufe im Bereich Cybersecurity und Datenschutz für den Fernzugriff durch Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrkräfte und Admins am besten trifft:

Nicht zutreffend Pläne und Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen für Daten- und Netzwerksicherheit sind in Entwicklung. Das Verständnis ist auf das IT-/Informations- und Kommunikationstechnologie-Team beschränkt. Die Netzwerk- und Datensicherheit wird gerade bewertet. Das Verständnis und die Verantwortung für die Daten- und Netzwerksicherheit verbleiben beim IT-/Informations- und Kommunikationstechnologie-Team. Für Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler wurde/wird keine Schulung angeboten. Die Netzwerk- und Datensicherheit ist ausreichend für den aktuellen Bedarf. Das Verständnis und die Verantwortung für die Daten- und Netzwerksicherheit verbleiben beim IT-/Informations- und Kommunikationstechnologie-Team und Schulungen für Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler wurden/werden begrenzt durchgeführt . Die Netzwerksicherheit wird kontinuierlich bewertet und verbessert, um mit den sich entwickelnden Anforderungen Schritt zu halten. Das Verständnis und die Verantwortung für die Daten- und Netzwerksicherheit sind auf mehrere Teams verteilt und Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler werden kontinuierlich geschult.

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Schieben Sie den Regler zu der Beschreibung, die am besten widerspiegelt, wie Sie Ihre Lernumgebungen gestalten:

Nicht zutreffend Die Lernumgebungen sind statisch, mit wenigen Gestaltungsmöglichkeiten. Klassenräume sind einheitlich gestaltet. Es gibt derzeit keine Verfahren, um die Effektivität der Gestaltung von Lernumgebungen zu bewerten. Der Zugang zur Technologie ist begrenzt und von Klassenraum zu Klassenraum unterschiedlich. Die Lehrkräfte können die Räume bis zu einem gewissen Grad umgestalten. Einige Klassenräume sind so gestaltet, dass sie je nach Zweck angepasst werden können. Die Effektivität der Gestaltung der Lernumgebungen wird gelegentlich bewertet. Alle Klassenräume haben Zugang zu grundlegender Technologie, aber ausreichender Technologiezugang ist von Klassenraum zu Klassenraum unterschiedlich. Die Lehrkräfte können die Räume nach den Bedürfnissen der Lernenden umgestalten. Die meisten Lernumgebungen sind so gestaltet, dass sie flexibel sind. Die Effektivität der Lernraumgestaltung wird regelmäßig bewertet. Der Zugang zur Technologie ist von Klassenraum zu Klassenraum einheitlich. Lehrkräfte und Lernende können die Räume entsprechend ihren Bedürfnissen und den verwendeten Hilfsmitteln umgestalten. Die Lernumgebungen und die Infrastruktur sind so konzipiert, dass sie sich im Laufe der Zeit verändern. Die Effektivität der Raumgestaltung wird regelmäßig bewertet und konsequent in Verbesserungspläne umgesetzt. Die Technologie ist entsprechend den Bedürfnissen der Lehrkräfte und Lernenden verfügbar.

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Schieben Sie den Regler zu der Beschreibung, die Ihren technischen Support am besten widerspiegelt:

Nicht zutreffend Die Support-Prozesse sind noch nicht formalisiert. Lehrkräfte, die wissen, wo sie Fachleute finden, erhalten ad hoc Unterstützung. Die Schulung von Support-Mitarbeitenden speziell für pädagogische Bedürfnisse hat zur Zeit keine Priorität. Formale Support-Prozesse sind eingeführt. Der Zugang zum Helpdesk ist inkonsistent und der Support ist nicht nach Bedarf differenziert. Die Reaktionszeiten des Supports sind nicht einheitlich und betragen im Durchschnitt mehrere Tage. Schulungen für Support-Mitarbeitende speziell für den Bildungsbereich sind in Entwicklung. Formale Support-Prozesse sind eingeführt und werden regelmäßig überprüft. Der Helpdesk ist einfach zu erreichen, der Support ist nicht nach Bedarf differenziert. Die Reaktionszeit beträgt durchschnittlich weniger als 48 Stunden. Mitarbeitende, die für den technischen Support zuständig sind, erhalten Schulungen speziell für den Bildungsbereich. Support-Prozesse sind eingeführt und werden regelmäßig von allen Beteiligten überprüft. Der Helpdesk ist leicht zugänglich und bietet mehrere Support-Stufen, je nach Bedarf. Die Reaktionszeit beträgt durchschnittlich weniger als 24 Stunden. Die Support-Mitarbeitenden verstehen die pädagogischen Anforderungen.

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Schieben Sie den Regler zu der Beschreibung, die Kompatibilität Ihrer Lerntechnologien am besten trifft:

Nicht zutreffend Hardware-Geräte und Software-Anwendungen sind unabhängig oder inkompatibel. Lerntechnologien tauschen keine Daten miteinander aus. Lehrkräfte tauschen digitale Ressourcen über E-Mail oder physische Medien aus. Die Integration zwischen Geräten und Anwendungen ist unabhängig oder inkompatibel und erfordert Überwachung und Korrekturen. Nur wenige Geräte und Anwendungen tauschen Daten miteinander aus. Lehrkräfte, die die gleiche Plattform verwenden, können Inhalte über Netzwerk- oder Cloud-Ordner austauschen. Die Integration zwischen Geräten und Anwendungen ist plattformabhängig und erfordert nur minimale Überwachung. Viele Geräte und Anwendungen tauschen Daten miteinander aus. Lehrkräfte, die die gleiche Plattform verwenden, können Dateien und Inhalte direkt innerhalb von Anwendungen austauschen. Die Integration zwischen Geräten und Anwendungen ist reibungslos und nicht plattformabhängig. Die meisten Geräte und Anwendungen tauschen Daten untereinander aus. Die Software lässt sich anpassen, um eine Vielzahl von Ressourcentypen und -formaten zu integrieren. Lehrkräfte können Inhalte über mehrere Plattformen hinweg austauschen.

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Schieben Sie den Regler zu der Beschreibung, die am besten trifft, wie Sie die Bedürfnisse aller Lernenden erfüllen:

Nicht zutreffend Technologische Ressourcen sind für Schülerinnen und Schüler mit Behinderungen kaum oder nicht verfügbar. Möglicherweise gibt es veraltete oder unzureichende Geräte, Software oder Hilfsmittel, um ihre Bedürfnisse zu unterstützen. Barrierefreie Angebote können minimal oder nicht vorhanden sein. Die Prinzipien des inklusiven Lernens und des universellen Designs sowie die Diversität der Lernenden werden bei der Planung oder Beschaffung von Technologie nicht berücksichtigt. Einige Anstrengungen wurden unternommen, um technologische Vorkehrungen zu treffen, führen aber zu inkonsistenten oder unzureichenden Lernerfahrungen. Es werden wenige barrierefreie Geräte oder Software eingesetzt, die aber die unterschiedlichen Bedürfnisse von Schülerinnen und Schülern mit Behinderungen nicht effektiv unterstützen. Die Planung und Beschaffung von Technologie entspricht den dokumentierten Bedürfnissen von Schülerinnen und Schülern mit bestimmten Diagnosen, wobei die Grundsätze des universellen Designs für das Lernen nur begrenzt in die Strategie einbezogen werden. Die Vielfalt der Bedürfnisse der Lernenden wird nur bei Schülerinnen und Schülern berücksichtigt, die spezielle Tools oder Programme benötigen. Für Schülerinnen und Schüler mit Behinderungen gibt es einen moderaten Zugang zu Technologie und Hilfsmitteln. Es wurden Anstrengungen unternommen, um eine Reihe von Geräten, Software und Unterstützung bereitzustellen, aber es gibt immer noch Lücken bei der umfassenden Erfüllung der unterschiedlichen Bedürfnisse. Die Technologieplanung und -beschaffung entspricht den dokumentierten Bedürfnissen von Schülerinnen und Schülern mit bestimmten Diagnosen, und die Prinzipien des universellen Designs für das Lernen wurden berücksichtigt und in die Strategie einbezogen. Die Klassenräume bieten einen barrierefreien Zugang zu Technologie und Hilfsmitteln für alle Schülerinnen und Schüler. Alle Schülerinnen und Schüler haben Zugang zu geeigneten Geräten, Software und Unterstützung, die auf ihre individuellen Bedürfnisse eingehen und so eine integrative Lernumgebung fördern. Unterstützungen für unterschiedliche Lernbedürfnisse werden für alle Schülerinnen und Schüler leicht verfügbar gemacht, und das universelle Design für das Lernen ist ein wichtiger Bestandteil der Strategieentwicklung und -einführung. Bei der Planung und Beschaffung von Technologien werden die Bedürfnisse aller Schülerinnen und Schüler berücksichtigt, und die Entscheidungen spiegeln eine vielfältige Lerngemeinschaft wider.

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Schieben Sie den Regler zu der Beschreibung, die Ihre Entwicklungsstufe im Bereich Schwerpunkt berufliche Fortbildung am besten trifft:

Nicht zutreffend Schulungen können Lehrkräfte dabei unterstützen, den Umgang mit digitalen Ressourcen zu erlernen, aber sie schlagen nur selten eine Brücke zwischen dem Einsatz von Technologie und der Unterrichtspraxis. Die berufliche Fortbildung konzentriert sich in erster Linie darauf, zu lernen, wie man Technologie verwendet und wie man verfügbare Ressourcen findet und modifiziert. Professionelles Lernen kombiniert gelegentlich den Lehrplan mit der verfügbaren Technologie. Die berufliche Fortbildung konzentriert sich auf die Entwicklung digitaler Kompetenzen und darauf, wie man effektive Ressourcen findet, modifiziert und erstellt. Professionelles Lernen kombiniert oft den Lehrplan mit der verfügbaren Technologie und unterstützt die Lehrkräfte dabei, digitale Ressourcen zu finden, zu modifizieren und zu erstellen, um Technologie und Unterrichtspraktiken mit einer wirkungsvollen Pädagogik zu verbinden. Die berufliche Fortbildung konzentriert sich auf die Entwicklung der digitalen Kompetenzen von Lehrkräften und den Einsatz von Technologie zur Unterstützung bewährter Verfahren und aktueller Pädagogik in dynamischen Lernumgebungen. Professionelles Lernen kombiniert oft den Lehrplan mit der verfügbaren Technologie und unterstützt die Lehrkräfte dabei, digitale Ressourcen zu finden, zu modifizieren und zu erstellen, um Technologie und Unterrichtspraktiken mit einer hochwirksamen Pädagogik zu verknüpfen.

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Schieben Sie den Regler zu der Beschreibung, die Ihre Entwicklungsstufe im Bereich Digitale Verantwortung, Digital Citizenship und Sicherheit der Schülerinnen und Schüler am besten trifft:

Nicht zutreffend Es gibt nur wenige Ressourcen und Möglichkeiten, um Schülerinnen und Schüler über digitale Verantwortung zu unterrichten. Es gibt minimale Aufsicht oder Anleitung in Bezug auf digitales Verhalten oder die Auswirkungen von Technologie auf das Wohlbefinden von Schülerinnen und Schülern. Schülerinnen und Schüler können Cybermobbing betreiben, ohne dass dies Konsequenzen hat oder sie sich seiner Auswirkungen bewusst sind. Im Klassenraum werden keine proaktiven Maßnahmen ergriffen, um Online-Mobbing oder unangemessenes Verhalten anzugehen. Der Schutz von Schülerinnen und Schülern und die digitale Verantwortung werden auf einer Ad-hoc-Basis behandelt, wobei einige Ressourcen und Unterstützung zur Verfügung stehen. Es wird nur reaktiv versucht, das digitale Verhalten anzugehen, mit einer gewissen Rücksicht auf das Wohlbefinden der Schülerinnen und Schüler. Die Lehrkräfte versuchen, Schülerinnen und Schüler über Online-Sicherheit und verantwortungsbewusstes Verhalten aufzuklären, aber es kann gelegentlich zu Lücken in der Aufsicht oder im Verständnis kommen. Schülerinnen und Schüler und Lehrkräfte haben Ressourcen und Möglichkeiten, um über digitale Verantwortung und Schutzmaßnahmen zu lehren und zu lernen. Das Wohlbefinden der Schülerinnen und Schüler im Zusammenhang mit der Nutzung von Technologie wird oft berücksichtigt und Kompetenzen werden auf Ad-hoc-Basis vermittelt. Im Unterricht wird respektvolles Online-Verhalten aktiv gefördert und die Lehrkräfte unterstützen konsequent die Richtlinien für eine verantwortungsvolle Internetnutzung. Fälle von Cybermobbing sind dank proaktiver Maßnahmen und Überwachung selten. Schülerinnen und Schüler und Lehrkräfte haben eine Vielzahl von Ressourcen und Möglichkeiten, um über digitale Verantwortung und Schutzmaßnahmen zu lehren und zu lernen. Das Wohlergehen der Schülerinnen und Schüler im Zusammenhang mit der Nutzung von Technologie und digitalem Umgang wird konsequent berücksichtigt und Kompetenzen werden sowohl allgemein als auch im Rahmen des Lehrplans vermittelt. Schülerinnen und Schüler zeigen konsequent ein respektvolles und verantwortungsvolles Online-Verhalten. Lehrkräfte haben umfassende Richtlinien aufgestellt, die ein Umfeld fördern, in dem Schülerinnen und Schüler online und offline mit Respekt behandelt werden. Schülerinnen und Schüler und Lehrkräfte setzen sich aktiv für digitale Verantwortung ein.

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Schieben Sie den Regler zu der Beschreibung, die Ihre Entwicklungsstufe im Bereich Einstellung von Lehrkräften und Mitarbeitenden am besten trifft:

Nicht zutreffend Die Lehrkräfte haben nur selten die Möglichkeit, Fragen an die Schulleitung zu stellen und Lösungen vorzuschlagen. Lehrkräfte haben ad hoc die Möglichkeit, Risiken einzugehen und neue Dinge auszuprobieren. Die Lehrkräfte holen sich selten Feedback von der Schulleitung bezüglich ihrer Unterrichtsstrategien und es gibt keine Schulungen für die Lehrkräfte, wie sie konstruktives Feedback geben können. Die Lehrkräfte haben regelmäßig und strukturiert die Möglichkeit, Fragen an die Schulleitung zu stellen und Lösungen vorzuschlagen. Die Lehrkräfte haben regelmäßig und strukturiert die Möglichkeit, der Schulleitung Fragen zu stellen und Lösungen vorzuschlagen. Die Schulleitung ist geschult darin, konstruktives Feedback zu geben. Einige Lehrkräfte holen sich von der Schulleitung Feedback zu ihren Unterrichtsstrategien. Die Lehrkräfte haben häufig die Möglichkeit, der Schulleitung Fragen zu stellen und Lösungen vorzuschlagen. Die Lehrkräfte haben regelmäßig die Möglichkeit, Risiken einzugehen und neue Dinge auszuprobieren, wobei eine Kultur der Innovation und Iteration entsteht. Die Schulleitung ermuntert die Lehrkräfte, Feedback zu ihren Unterrichtsstrategien einzuholen, und viele Lehrkräfte reagieren gut auf diese Ermutigung und erhalten schnelles, umsetzbares Feedback. Die Lehrkräfte haben häufig und aktiv die Möglichkeit, Fragen an die Schulleitung zu stellen und Lösungen vorzuschlagen. Es herrscht eine Kultur der Offenheit gegenüber Herausforderungen. Angemessene Risikobereitschaft, Innovation und Iteration werden gefördert. Die Schulleitung ermutigt die Lehrkräfte, Feedback zu ihren Unterrichtsstrategien einzuholen. Die meisten Lehrkräfte reagieren, indem sie proaktiv nach Feedback suchen, um Hilfe bitten und ihre Fortschritte mitteilen. Rasches, umsetzbares Feedback wird gegeben und in die Unterrichtspraxis integriert.

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Schieben Sie den Regler zu der Beschreibung, die Ihre Entwicklungsstufe im Bereich Planung von beruflicher Weiterbildung am besten trifft:

Nicht zutreffend Es gibt noch keine formellen Prozesse zur Planung der beruflichen Weiterbildung. Der Bedarf einzelner Lehrkräfte an beruflicher Weiterbildung wird selten bewertet. Die Lehrkräfte sind derzeit nicht in der Gruppe vertreten, die Fortbildungsansätze und -angebote plant. Lehrkräften und Mitarbeitern werden nur ad hoc Gelegenheiten geboten, neue Tools, Kompetenzen und Praktiken zu erlernen. Formale Prozesse zur Planung der beruflichen Weiterbildung sind etabliert, aber die Pläne sind noch nicht vollständig genehmigt oder finanziert. Der Fortbildungsbedarf der einzelnen Lehrkräfte wird gelegentlich evaluiert. Die Lehrkräfte sind begrenzt in der Gruppe vertreten, die Fortbildungskonzepte und -angebote plant. Lehrkräften und Mitarbeitenden wird begrenzte, unflexible Zeit zur Verfügung gestellt, um neue Tools, Kompetenzen und Praktiken zu erlernen. Formale Prozesse der beruflichen Weiterbildung sind eingeführt und Pläne genehmigt, während die Finanzierung längerfristiger Pläne nicht immer gegeben ist. Der Fortbildungsbedarf der einzelnen Lehrkräfte wird regelmäßig bewertet, wobei die Daten und das Feedback der Lehrkräfte gelegentlich das Fortbildungsangebot beeinflussen. Die Lehrkräfte sind in der Gruppe vertreten, die die Fortbildungsansätze und -angebote plant, und werden regelmäßig zur Wirksamkeit der Fortbildung befragt. Lehrkräften und Mitarbeitenden wird nach individuellem Bedarf ausreichend Zeit zur Verfügung gestellt, um neue Werkzeuge, Kompetenzen und Praktiken zu erlernen. Lehrkräfte werden manchmal für ihre Entwicklung anerkannt und belohnt. Formale Prozesse der beruflichen Weiterbildung sind in Kraft und die Finanzierung für alle geplanten Aktivitäten steht. Der Fortbildungsbedarf der einzelnen Lehrkräfte wird regelmäßig bewertet, wobei Daten und Forschungstrends konsequent in das Schulungsangebot einfließen. Lehrkräfte sind aktiv in der Gruppe vertreten, die Fortbildungsansätze und -angebote plant, und werden regelmäßig zur Wirksamkeit von Fortbildungsangeboten und -ansätzen befragt. Lehrkräften und Mitarbeitenden wird ausreichend flexible Zeit zur Verfügung gestellt, die je nach individuellem Bedarf zugewiesen wird, um neue Tools, Kompetenzen und Praktiken zu erlernen, sowie Pilotprogramme durchzuführen und Optionen zu testen. Lehrkräfte werden konsequent für ihre Entwicklung anerkannt und belohnt.

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Schieben Sie den Regler zu der Beschreibung, die Ihre Entwicklungsstufe im Bereich Weiterbildungsangebote und -optionen am besten trifft:

Nicht zutreffend Die berufliche Weiterbildung wird in einzelnen Sitzungen angeboten. Es gibt derzeit keine Mitarbeitenden, die formell für die Koordination oder Durchführung von Schulungen zuständig sind. Es gibt nur eine einzige Form der Weiterbildung. Die Lehrkräfte haben wenig Flexibilität, was die Art und das Tempo des Lernens oder die Möglichkeiten der Zusammenarbeit angeht. Mehrere Sitzungen zur beruflichen Weiterbildung sind in unregelmäßigen Abständen geplant. Es gibt ein Minimum an Personal oder Unterstützung für die berufliche Weiterbildung. Mehr als eine Form der Weiterbildung ist verfügbar. Praktische Schulungen und Schulungen in der Klasse werden gelegentlich angeboten und sind in der Regel nicht auf Zusammenarbeit ausgerichtet. In regelmäßigen Abständen sind mehrere Fortbildungsveranstaltungen geplant, wobei ein gewisser Schwerpunkt auf der Zusammenarbeit zwischen den Pädagoginnen und Pädagogen liegt. Einige geschulte Mitarbeitende oder Betreuer stehen für die berufliche Weiterbildung zur Verfügung. Die Lehrkräfte können zwischen mehreren Formen der Weiterbildung wählen. Es gibt einige praktische Schulungen in der Klasse. Formale Lerngemeinschaften und Mentorenprogramme sind verfügbar und die Lehrkräfte werden ermutigt, sie aufzusuchen und daran teilzunehmen. In regelmäßigen Abständen sind mehrere, flexible Sitzungen zur beruflichen Weiterbildung geplant, die in Zusammenarbeit stattfinden. Zwischen den Sitzungen stehen den Lehrkräften verschiedene Möglichkeiten der Unterstützung zur Verfügung, darunter Coaching oder die Betreuung durch andere engagierte Personen. Mehrere Formen der Weiterbildung, einschließlich praktischer Übungen und Schulungen im Unterricht, sind allgemein verfügbar. Die meisten Lehrkräfte nehmen an lokalen oder globalen professionellen Lerngemeinschaften und Mentorenprogrammen teil und werden dazu ermutigt und dafür belohnt.

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Schieben Sie den Regler zu der Beschreibung, die Ihre Entwicklungsstufe im Bereich Auswertung der beruflichen Weiterbildung am besten trifft:

Nicht zutreffend Ansätze zur beruflichen Weiterbildung werden informell überprüft, und die Überprüfungen fließen derzeit weder in Verbesserungspläne noch in zukünftige Entscheidungen über Technologie und Lehrpläne ein. Ansätze zur beruflichen Weiterbildung werden formell auf einer gelegentlichen Basis überprüft und die Überprüfungen werden hin und wieder bei Verbesserungsplänen berücksichtigit. Die Ergebnisse der Überprüfungen fließen gelegentlich in zukünftige Entscheidungen über Technologie und Lehrpläne ein. Ansätze zur beruflichen Weiterbildung werden formell in bestimmten Abständen überprüft, wobei oft Verbesserungspläne erstellt werden. Manchmal finden auch informelle Überprüfungen statt. Die Ergebnisse der Überprüfungen fließen häufig in künftige Entscheidungen über Technologie und Lehrpläne ein. Ansätze zur beruflichen Weiterbildung werden regelmäßig auf formelle und informelle Weise überprüft, was zu fortlaufenden Verbesserungsplänen führt. Die Ergebnisse der Überprüfungen fließen immer in künftige Entscheidungen über Technologien, Programme und Lehrpläne ein.

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Schieben Sie den Regler zu der Beschreibung, die Ihren Fokus auf das Wohlbefinden von Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften am besten widerspiegelt:

Nicht zutreffend Das Wohlbefinden der Lehrkräfte ist derzeit kein Schwerpunktbereich. Das Wohlbefinden der Lehrkräfte wird nur selten berücksichtigt und nicht in die berufliche Weiterbildung eingebunden. Das Wohlbefinden der Schülerinnen und Schüler wird berücksichtigt, manchmal getrennt vom Lehren und Lernen und manchmal als integraler Bestandteil. Einige Ad-hoc-Programme sind vorhanden, und es gibt keinen formellen Überprüfungsprozess. Lehrkräfte werden auf Schulungen und Ressourcen zur Förderung ihres allgemeinen Wohlbefindens aufmerksam gemacht. Das Wohlbefinden der Schülerinnen und Schüler wird in allen Bereichen des Lehrens und Lernens und darüber hinaus ganzheitlich berücksichtigt und gefördert. Es gibt spezielle Pläne zur Unterstützung und Förderung, die regelmäßig überprüft werden. Das Wohlbefinden der Lehrkräfte ist ein wichtiger Schwerpunkt, um die ganzheitliche Lernerfahrung zu unterstützen. Die Lehrkräfte erhalten regelmäßig Schulungen und Ressourcen.

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Schieben Sie den Regler zu der Beschreibung, die Ihre Entwicklungsstufe im Bereich Richtlinie zur angemessenen Technologienutzung am besten trifft:

Nicht zutreffend Eine Richtlinie zur angemessenen Nutzung ist nicht definiert oder kommuniziert, und Digital Citizenship wird weder gelehrt noch modellhaft vorgelebt. Schülerinnen und Schüler gehen manchmal auf eine Art und Weise mit Technologie und Inhalten um, die für ihren Lernprozess oder ihre Stufe unangemessen ist. Es gibt eine Richtlinie zur angemessenen Nutzung mit strengen Kontrollen für Anwendungen, Anpassungen und Inhalte. Digitale Verantwortung und Digital Citizenship werden manchmal modellhaft vorgelebt oder erwähnt. Die Richtlinie enthält wenige Bestimmungen für die unterschiedlichen Alters-/Schulstufen der Schülerinnen und Schüler. Die Richtlinie wird kommuniziert, aber nicht allgemein verstanden. Es gibt eine Richtlinie zur angemessenen Nutzung – bestimmte Anpassungen durch die Nutzerinnen und Nutzer sind möglich. Digitale Verantwortung und Digital Citizenship werden konsequent erwähnt, vorgelebt und unterrichtet. Die Standards für eine angemessene Nutzung werden weitgehend verstanden. Je nach Alter und Stufe der Schülerinnen und Schüler sind eventuell besondere Regelungen nötig. Es gibt eine umfassende Richtlinie zur angemessenen Nutzung, die sich durch Offenheit und Flexibilität auszeichnet. Die Standards für eine angemessene Nutzung werden weithin verstanden und konsequent befolgt. Digital Citizenship und digitale Verantwortung werden verstanden, ganzheitlich unterrichtet und von Mitarbeitenden und der Schulleitung vorgelebt. Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern nutzen Technologie und Inhalte auf einem angemessenen Niveau.

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Schieben Sie den Regler zu der Beschreibung, die Ihre Entwicklungsstufe im Bereich Einbindung von Technologie in das Lehren und Lernen am besten trifft:

Nicht zutreffend Die Art und Weise, wie Lehrkräfte Technologie einsetzen, ist nicht abgestimmt mit den gewünschten Lernergebnissen und der Unterrichtspraxis. Die Lehrkräfte verfügen über begrenzte Ressourcen und müssen sich an eine einzige Ressource, wie z. B. ein Lehrbuch, halten. Die Art und Weise, wie Lehrkräfte Technologie einsetzen, ist mit den gewünschten Lernergebnissen und der Unterrichtspraxis abgestimmt. Den Lehrkräften werden Lehrplanwerkzeuge und eine Abfolge von Unterrichtslektionen zur Verfügung gestellt, die sie genauestens befolgen müssen. Die Art und Weise, wie Lehrkräfte Technologie einsetzen, unterstützt dynamische Unterrichtsmethoden und die gewünschte Lernergebnisse. Die Lehrkräfte werden durch die Technologie in die Lage versetzt, vielfältige Unterrichtsformen und vielfältige Arten von Ressourcen zu nutzen, die je nach Bedarf angepasst und personalisiert werden können. Die Art und Weise, wie Lehrkräfte Technologie einsetzen, verändert die Unterrichtsmethoden und Lernergebnisse. Lehrkräfte werden durch Technologie in die Lage versetzt, ihren Unterricht an die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler und die verwendeten Ressourcen anzupassen und weiterzuentwickeln, um die Unterrichtsbeteiligung und die Lernergebnisse zu steigern. Es gibt verschiedene Optionen und Möglichkeiten, um das Lernen zu unterstützen und zu personalisieren.

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Schieben Sie den Regler zu der Beschreibung, die Ihre Entwicklungsstufe im Bereich Bewertung und Integration von neuen Technologien am besten trifft:

Nicht zutreffend Neue Technologien (wie KI-basierte Tools, E-Sports usw.) werden nicht berücksichtigt. Neue oder aufkommende Technologien (wie z. B. KI-basierte Tools, E-Sports usw.) können spontan von Lehrkräften ohne Berücksichtigung von Best Practices oder Integration eingesetzt werden. Neue Technologien (wie KI-basierte Tools, E-Sports usw.) werden von der Leitung spontan bewertet und es werden gewisse Leitlinien für den Einsatz bereitgestellt. Neue Technologien (wie KI-basierte Tools, E-Sports usw.) werden von interessierten Parteien bewertet. Empfehlungen für den Einsatz und die Integration mit aktuellen Tools werden schnell gemacht und bei Bedarf angepasst.

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Schieben Sie den Regler zu der Beschreibung, die Ihre Entwicklungsstufe im Bereich Bewertung der Schülerfortschritte am besten trifft:

Nicht zutreffend Die Ziele und Ansätze zur Bewertung der Fortschritte von Schülerinnen und Schülern sind noch nicht formalisiert oder basieren lediglich auf minimalen Richtlinienanforderungen. Die Bewertung konzentriert sich hauptsächlich auf zusammenfassende Tests. Bewertungsansätze erfolgen ad hoc. Die Bewertungsergebnisse fließen selten in die Technologie-, Unterrichts- und Ressourcenplanung ein. Die Ziele und Ansätze zur Bewertung der Fortschritte von Schülerinnen und Schülern werden von einer kleinen Gruppe von Mitgliedern der Schulleitung festgelegt. Die Leitung ergänzt die richtlinienbasierten minimalen Anforderungen durch zusätzliche Ziele für die Lernbeurteilung. Die meisten Schülerinnen und Schüler werden zusammenfassend beurteilt, wobei die Lehrkräfte gelegentlich Lernstandserhebungen vornehmen, um das Verständnis zu überprüfen. Die Ergebnisse der Erhebung fließen gelegentlich in die Technologie-, Unterrichts- und Ressourcenplanung ein. Die Ziele und Ansätze zur Bewertung der Fortschritte von Schülerinnen und Schülern werden von Arbeitsgruppen festgelegt. Die Ziele der verschiedenen Beurteilungsarten werden weitgehend verstanden und den Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern wird eine gewisse Flexibilität eingeräumt. Die meisten Klassen verwenden eine Mischung aus formativer und zusammenfassender Beurteilung. Die Ergebnisse der Bewertung fließen oft in die Technologie-, Unterrichts- und Ressourcenplanung ein. Die Ziele und Ansätze zur Bewertung der Fortschritte der Schülerinnen und Schüler sind dynamisch und flexibel und werden von Arbeitsgruppen entwickelt. Die Bewertungen werden entsprechend ihrem Zweck eingesetzt und durch von Schülerinnen und Schülern gewählte Methoden ergänzt, um den Lernerfolg zu zeigen. Alle Klassen setzen einen Mix aus Lernstandserhebung und zusammenfassender Bewertung ein. Die Lernstandserhebung ist in die laufenden Aktivitäten der Klasse eingebettet, dabei bestimmen die Daten den Unterricht, abhängig vom Schülerfortschritt. Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler sind innovativ, wenn es darum geht, Lernerfolge unter Beweis zu stellen.

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Schieben Sie den Regler zu der Beschreibung, die Ihre Entwicklungsstufe im Bereich Förderung der sozialen und emotionalen Kompetenzentwicklung am besten trifft:

Nicht zutreffend Die Entwicklung von sozial-emotionalen Kompetenzen ist kein Schwerpunktbereich. Sozial-emotionale Schlüsselkompetenzen sind nicht definiert und es gibt derzeit keine Fortbildung. Schulungen für Lehrkräfte zum Thema sozial-emotionales Lernen sind derzeit nicht verfügbar. Gemeinsame Werte für Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler wurden nicht formalisiert. Eine Vision für die Entwicklung sozial-emotionaler Fähigkeiten und sozial-emotionale Schlüsselkompetenzen sind definiert, aber noch nicht allgemein bekannt. Gemeinsame Werte für Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler sind in Entwicklung oder werden am Rande diskutiert. Lehrerfortbildungen zur Entwicklung sozial-emotionaler Kompetenzen werden gelegentlich angeboten. Einige Unterrichtsressourcen werden identifiziert, um das sozial-emotionale Lernen zu unterstützen, aber Instrumente zur Bewertung des sozial-emotionalen Lernens sind derzeit nicht festgelegt. Unsere Vision für die Entwicklung sozial-emotionaler Fähigkeiten und sozial-emotionaler Schlüsselkompetenzen, die durch Technologie unterstützt werden können, sind definiert und allgemein bekannt. Gemeinsame Werte für Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler werden verstanden und manchmal demonstriert. Fortbildungen für Lehrkräfte zur Entwicklung sozial-emotionaler Kompetenzen werden regelmäßig angeboten und in die ganzheitliche berufliche Weiterbildung integriert. Viele Unterrichtsressourcen werden identifiziert, um sozial-emotionales Lernen zu unterstützen und Gruppendiskussionen in der Klasse zu stimulieren. Einige Instrumente zur Bewertung sozial-emotionalen Lernens sind identifiziert und mit der Leitvision für die Vermittlung dieser Kompetenzen verknüpft. Gemeinsame Werte werden von der Mehrheit der Schulleitung, des Lehrkörpers und der Schülerinnen und Schüler als Teil des ganzheitlichen Schulumfelds demonstriert. Im Unterrichtsalltag wird die Entwicklung sozial-emotionaler Kompetenzen mit Hilfe von Technologie einbezogen. Es werden vielfältige Instrumente zur Bewertung des sozial-emotionalen Lernens eingesetzt, die auf die Leitvision für die Entwicklung von Fähigkeiten abgestimmt sind. Lehrkräfte und Mitarbeitende werden häufig, formell und informell ermutigt, der Leitung Fragen zu stellen und Lösungen vorzuschlagen, die umgesetzt werden.

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Bei den nächsten Fragen geht es um die Technologie, die Sie aktuell nutzen. Bitte beschreiben Sie, wie Ihre Institution die folgenden Technologien einsetzt – beachten Sie dabei, dass manche Software oder Anwendungen in mehrere Kategorien fallen können.

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Werden nicht genutzt Werden begrenzt genutzt Werden von den meisten Personen genutzt Werden von allen oder fast allen genutzt Ich weiß nicht

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Bitte beschreiben Sie, wie Ihre Institution die folgenden Technologien einsetzt:

Werden nicht genutzt Werden begrenzt genutzt Werden von den meisten Personen genutzt Werden von allen oder fast allen genutzt Ich weiß nicht

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Was ist Ihre Rolle im Bildungssektor?

Pädagogische Führungskraft Administration/Verwaltung IT oder IKT Bildungspolitik, Regierung oder Konsortium Lehrer Andere

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Wie viele Schülerinnen und Schüler sind direkt von Ihrer Arbeit betroffen?

Weniger als 500 500 bis 4.999 5.000 bis 19.999 Über 20.000

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